In Deutschland sind ca. 100.000–140.000 Kinder von der Inhaftierung mindestens eines Elternteils betroffen. Im Umgang mit diesen „unsichtbaren Kindern“ bestehen häufig Unsicherheiten, welche zum Teil auch aus einem Informationsmangel bspw. zum Strafvollzug als solchem, kinderorientierten Angeboten innerhalb und außerhalb des Vollzuges oder Unklarheiten in den Bedürfnislagen resultieren. Hierzu soll Abhilfe geschaffen und eine Brücke zwischen dem Vollzug und der Lebenswelt der Kinder mit inhaftierten Eltern geschaffen werden.

 

Inhalte:

  • Crashkurs Strafvollzug, Führung in der JVA Dresden
  • Bedarfe, Bedürfnisse und Problemlagen von betroffenen Kindern
  • Kinderorientierte Angebote des sächs. Vollzuges am Beispiel der JVA Dresden
  • Unterstützungsmöglichkeiten freier Träger
  • Umgang mit Tabuisierung, Ideen zum altersentsprechenden Umgang mit dem Thema sowie Vorbereitungsideen für den ersten Besuch
  • Netzwerk (europaweit, bundesweit, Sachsen, Dresden)
  • Vorstellung nutzbarer Materialien für Fachkräfte, betroffene Kinder sowie für Bezugspersonen betroffener Kinder

Veranstaltungsinformationen:

  • Datum: 21. Oktober 2025

    Anmeldeschluss ist der 16.09.2025.

  • Uhrzeit: 9:00 - 16:30 Uhr

  • Ort: JVA Dresden, Hammerweg 30, 01127 Dresden

  • Kosten: 125,00 Euro

  • Methoden:

    • Input/Vortrag inkl. Führung durch die JVA Dresden,
    • auf Wunsch auch Besprechen von mitgebrachten (anonymisierten) Fällen,
    • Diskussion
  • Zielgruppe: Fachkräfte, die mit Kindern von Inhaftierten in Kontakt sind

    • Mitarbeiter:innen aus Erziehungsberatungsstellen,
    • Mitarbeiter:innen aus Wohngruppen,
    • Beratungs-/Vertrauenslehrer:innen,
    • Schulsozialarbeiter:innen,
    • Mitarbeiter:innen aus Kindertagesstätten
    • Mitarbeiter:innen des Jugendamtes (ASD, PKD),
    • Pflegefamilien
  • Voraussetzungen:

    • MitGefühl ist eine Fortbildungsveranstaltung des MitGefangen  e.V. (www.mitgefangenverein.de).
    • Die Veranstaltung findet in der JVA Dresden statt.
    • Ein gültiger Personalausweis/Reisepass ist mitzubringen.
  • Veranstalter: Sofi - Fortbildungen D – Kinder, Jugend und Familie Freie Plätze

Die Inhaftierung eines Elternteils löst oft eine familiäre Krise aus. Kinder erleben Stigmatisierung und Ausgrenzung, emotionalen Stress und Wechselbäder der Gefühle. Dies kann sich auch auf das Verhalten der Kinder in Kitas, Kindergärten und Familienzentren auswirken.

Veranstaltungsinformationen:

Im online Workshop möchten wir für die besonderen Bedarfe von Kindern Inhaftierter aufmerksam machen und gemeinsam erarbeiten, wie diese Kinder unterstützt werden können und welche Hilfen möglich sind. Wir möchten außerdem informieren, wie Sie sich als Fachkraft Unterstützung und Beratung holen können.

In diesem Zuge stellen wir Ihnen unser Netzwerk Kinder von Inhaftierten und die Arbeit der dazugehörigen hessischen Landesfachstelle vor.

  • Datum: 23.10.2025

  • Uhrzeit: 10:00 - 12:00 Uhr

  • Ort: Online

  • Kosten: kostenlos

  • Veranstalter:

    • Landesservicestelle Familienzentren Hessen
    • Netzwerk Kinder von Inhaftierten Hessen

Schätzungsweise sind jährlich über 100.000 deutsche Kinder von der Inhaftierung eines Elternteils betroffen. Die Mitbetroffenheit ist oft mit emotionaler Belastung verbunden, die zu sozialem Rückzug, Wut, Enttäuschung, psychischen Beschwerden und Verhaltensauffälligkeiten führen kann.

Veranstaltungsinformationen:

  • Datum: 30. Oktober 2025

    Weitere Termine:

    • 27. Februar 2025
    • 8. Mai 2025
  • Uhrzeit: 9:30 - 13:30 Uhr

  • Ort: Online

  • Kosten: 120,00 Euro

    Early-Bird-Preis: 108,00 Euro bei Anmeldung bis einen Monat vor Seminarbeginn.
    Mitgliedsorganisationen des Paritätischen erhalten 10% Rabatt!
    Sparpaket: Für die Buchung vom Kompaktkurs und interdisziplinären Workshop zusammen bezahlen Sie nur 179,00 €.
  • Veranstalter: Treffpunkt Akademie

In Hamburg wachsen rund 1.900 Kinder mit einem inhaftierten Elternteil auf – oft unsichtbar, mit besonderen Belastungen und ohne ausreichende Unterstützung.

Der Fachtag „Kinder von Inhaftierten – Gemeinsame Aufgabe von Jugendhilfe und Justiz“ der Landesfachstelle Netzwerk Kinder von Inhaftierten Hamburg lädt Fachkräfte beider Systeme ein, gemeinsam hinzuschauen, Lebenslagen zu verstehen und Lösungen zu entwickeln.

Veranstaltungsinformationen:

  • Datum: 07.11.2025

  • Uhrzeit: 09:30 - 14:30 Uhr

  • Ort: dock europe e.V., Internationales Bildungszentrum in der fux-Kaserne

    Bodenstedterstr. 16 Hinterhof, Eingang A, 22765 Hamburg

  • Kosten: kostenfrei

  • Anmeldung

    Anmeldungen bis zum 29.10.25 per E-Mail mit Namen und Institution an:
    Landesfachstelle@kvi-hamburg.de, Tel.: 040 – 28 41 08 636

  • Veranstalter: Landesfachstelle Netzwerk Kinder von Inhaftierten Hamburg

Programm:

  • ab 09:30 Uhr: Ankommen und Begrüßung

  • 10:00 - 10:30 Uhr: Das Netzwerk Kinder von Inhaftierten – Eine unsichtbare Zielgruppe

    Hilde Kugler, Bundesnetzwerk KvI

  • 10:30-11:30 Uhr: Kinder von Inhaftierten – Bindungssensible Stärkung und Begleitung

    Jessika Distelmeyer, Fortschritte Hamburg

  • 11:45-12:00 Uhr: Herausforderungen aus Sicht der Justiz – Einblicke in den Strafvollzug

  • 12:00-12:15 Uhr: Herausforderungen in der Praxis der Jugendhilfe

  • 12:15-12:30 Uhr: Vorstellung der Workshops und Aufteilung

  • 13:00-14:00 Uhr: Parallele Workshops

    1. „Und was ist mit mir?“ Ein Blick auf die Perspektive der Kinder
      (Dorit Paetzold, Kinderschutzbund Hamburg)
    2. Zwischen Sicherheit und Kinderrechten – Familienorientierung als Schlüssel im Vollzug
      (Anja Seick, Projektleitung KvI Berlin; Joana Walter Familienprojekt aufGefangen)
    3. Zukunftswerkstatt – Was braucht es an familienorientierten Angeboten „drinnen“ und „draußen“
      (Lisa Lewin & Fiona Reinke, KVI Hamburg)
  • 14:00-14:30 Uhr: Ausklang und Vernetzung bei Kuchen aus Santa Fu

Die Inhaftierung eines Elternteils löst meist eine familiale Krise aus. Kinder und erziehende Elternteile erleben Stigmatisierung und Ausgrenzung, emotionalen Stress und Wechselbäder der Gefühle. Dies wirkt sich häufig auf das Verhalten der Kinder in allen Bereichen aus. Eine elterliche Inhaftierung geht niemals spurlos an einem Kind vorbei.

Die Inhaftierung bedeutet immer eine Trennung der Eltern und kann alle Facetten der üblichen Trennungs-Problematik umfassen, wie z.B. hochstrittige Partnerschaft oder Scheidung. Die Bedingungen des Justizvollzugs stellen dabei eine ganz besondere Herausforderung dar.

  • Was ist zu beachten, damit das Recht auf (Erziehungs-) Beratung für betroffene Familien gewährleistet werden kann?
  • Wie arbeitet der Justizvollzug? Was sind die Rahmenbedingungen für Besuche und begleitete Umgänge?
  • Wie sieht eine kindgerechte Besuchsgestaltung aus?
  • Wie können Kinder und Eltern (drinnen und draußen) unterstützt werden? Welche Hilfen sind möglich und wirkungsvoll? Was wünschen sich die Betroffenen?
  • Wie können vorhandene Angebote besser zugänglich gemacht werden?

In unserem Online-Workshop möchten wir Ihnen die besondere Lebenssituation inhaftierter Eltern und ihrer Familien nahebringen, Ihre Praxis-Erfahrungen aufnehmen und gemeinsam mit Ihnen neue Impulse erarbeiten, wie Fachkräfte im Netzwerk betroffene Familien wirksam unterstützen können.

Wir stellen zudem kurz den Auftrag und die aktuellen Aktivitäten der Landesfachstelle des Netzwerks Kinder von Inhaftierten (KvI) – Hessen vor.

Veranstaltungsinformationen:

  • Datum: 10.11.2025

    Eine verbindliche Anmeldung ist erforderlich bis zum 03.11.2025.

  • Uhrzeit: 10:00 - 12:00 Uhr

  • Ort: Online mit Zoom

  • Kosten: kostenfrei

  • Zielgruppe:

    Mitarbeitende in (Erziehungs)-Beratungsstellen, Jugendämtern und Einrichtungen in der Kinder- und Jugendhilfe

  • Veranstalter: Landesfachstelle Netzwerk Kinder von Inhaftierten Hessen

In Bayern sind ca. 14.000 Kinder von der Inhaftierung eines Elternteils betroffen. Die Inhaftierung bedeutet für die Kinder einen massiven Einschnitt in ihren Alltag und ihre Entwicklung. Die UN-Kinderrechtskonvention gibt den Kindern in Artikel 9 das Recht auf regelmäßige persönliche Beziehungen und unmittelbaren Kontakt zu beiden Elternteilen, soweit dies nicht dem Wohl des Kindes widerspricht.

Unser Fachtag wird ein besonderes Augenmerk auf die Bedeutung der Bindung zwischen Kindern und ihren Eltern legen sowie die Kriterien zur Einschätzung des Kindeswohls beleuchten. Seit Anfang 2023 gibt es die Landesfachstelle Netzwerk Kinder von Inhaftierten Bayern, die v.a. in den Modellregionen Nürnberg und Bayreuth die Entwicklung von Angeboten und die Vernetzung der Akteure aus Justiz, Jugend- und Familienhilfe unterstützt. Die Landesfachstelle sensibilisiert und qualifiziert zum Thema „Kinder von Inhaftierten“, um die Situation dieser Kinder zu verbessern.

Im Rahmen der Veranstaltung möchten wir Ihnen die bisherigen Erfolge und Best-Practice-Beispiele präsentieren. Zudem möchten wir gemeinsam mit Ihnen die weiteren Planungen der Landesfachstelle konkretisieren, mit dem Ziel, die bestmögliche Entwicklung der betroffenen Kinder zu ermöglichen und den Ausbau familienorientierter Angebote weiter voranzutreiben.

Wir laden Sie herzlich ein, sich über unsere Fortschritte zu informieren, sich auszutauschen und aktiv an der Weiterentwicklung der Unterstützungsangebote für diese Kinder mitzuwirken.

Veranstaltungsinformationen:

  • Datum: 12.11.2025

  • Uhrzeit: 10:00 - 16:00 Uhr

  • Ort: Bayerisches Justizministerium

    Prielmayerstraße 7

    80335 München

  • Kosten: kostenfrei

  • Veranstalter: Landesfachstelle Netzwerk Kinder von Inhaftierten Bayern

Im Jugendamt, in Schulen, Kitas und in der ambulanten und stationären Kinder- und Jugendhilfe haben Fachkräfte Kontakte zu Kindern, von denen ein Elternteil inhaftiert ist. Die betroffenen Kinder sind großen Belastungen ausgesetzt. Damit auch für sie die bestmögliche Entwicklung sichergestellt werden kann, ist in der Praxis ein sensibler Umgang erforderlich. Im Workshop werden neben dem Faktenwissen auch konkrete Handlungsmöglichkeiten anhand von Fallbeispielen besprochen.

Inhalte:

  • Informationen und Hintergrundwissen: Justiz, Situation der Kinder von Inhaftierten und Unterstützungsmöglichkeiten
  • Aktueller Forschungsstand:
    – Resilienz und Bindung
    – Desistance und transgenerationale Weitergabe von Kriminalität
    – Folgen der Inhaftierung eines Elternteils für die Kinder
  • Kindegerechte Kommunikation zum Thema Inhaftierung
  • Vorstellung von kindgerechten Materialien
  • Gemeinsames Erarbeiten von Fallbeispielen
  • Lösungsansätze für konkrete Fälle

Ziele:

  • Kennen von Forschungsergebnissen
  • Unterstützung beim Umgang und der Beratung betroffener Familien und Kinder
  • Perspektivwechsel: Kindliches Erleben vs Kinderschutz und Kindeswohl

Veranstaltungsinformationen:

  • Datum: 17. November 2025

    Anmeldeschluss: Montag, 6. Oktober 2025

    Vorläufige Plätze: 16

  • Uhrzeit: 9:00 - 16:00 Uhr

  • Ort: Südstadtforum

    Siebenkeesstr. 4, 90459 Nürnberg

  • Kosten: 70,00 Euro

    Kostenregelung siehe Wegweiser

  • Methoden: Workshop

  • Zielgruppe: Pädagogische Mitarbeitende der Kinder- und Jugendhilfe, aller Träger

    • Mitarbeiter:innen aus Erziehungsberatungsstellen,
    • Mitarbeiter:innen aus Wohngruppen,
    • Beratungs-/Vertrauenslehrer:innen,
    • Schulsozialarbeiter:innen,
    • Mitarbeiter:innen aus Kindertagesstätten
    • Mitarbeiter:innen des Jugendamtes (ASD, PKD),
    • Pflegefamilien
  • Veranstalter: Stadt Nürnberg, Referat für Jugend, Familie und Soziales

Zur Veranstaltungsseite Zur Anmeldung

Wir kommen als Fachkräfte mit vielfältigen belasteten familiären Situationen in Kontakt. Darauf reagieren wir mit unseren professionellen Mitteln, das haben wir schließlich gelernt. Hauptansprechpartner sind für uns meistens die Erziehungspersonen, oft auch andere beteiligte Fachkräfte.

Aber eigentlich geht es doch um die Kinder und Jugendlichen, die von diesen Belastungen betroffen sind. Die Situation für sie zu verbessern ist das eigentliche Ziel aller Jugendhilfe. Wir wollen und sollen sie angemessen beteiligen, beraten, einbinden.

Veranstaltungsinformationen:

  • Datum: 20.11.2025 - 21.11.2025

  • Ort: Johanniter Akademie - Gästehaus

    Weissenburgstraße 60-64
    48151 Münster

  • Kosten:

    214,00 € Teilnahmeentgelt
    76,01 € Verpflegung
    199,05 € Übernachtung EZ mit Vollverpflegung
    inkl. gesetzl. Umsatzsteuer

  • Methoden:

    Vortrag, Rollenspiele, Klein- und Großgruppenübungen, kreative Methoden, Austausch, Diskurs im Plenum

  • Zielgruppe:

    Fachkräfte aus allgemeinen sozialen Diensten, Jugendämtern, Beratungsstellen und von freien Trägern der Jugendhilfe

  • Anmeldeschluss: 12.09.2025

  • Veranstalter: LWL-Landesjugendamt Westfalen

Die diesjährige Fachwoche Straffälligenhilfe widmet sich einem oft übersehenen Thema: den Auswirkungen von Inhaftierungen auf Angehörige.

Organisiert vom Evangelischen Bundesfachverband Existenzsicherung und Teilhabe e.V. (EBET) und der Katholischen Bundes-Arbeitsgemeinschaft Straffälligenhilfe im Deutschen Caritasverband (KAGS) bringt die Veranstaltung Expert*innen, Fachkräfte und Engagierte zusammen, um Austausch, Fachimpulse und neue Lösungsansätze zu fördern.

Veranstaltungsinformationen:

  • Datum: 24.11.-26.11.2025

    Anmeldung möglich bis: 10.11.2025

  • Ort: Göttingen

    Four Points Flex by Sheraton Goettingen (vormals GHotel hotel & living Göttingen)
    Bahnhofsallee 1a37081 Göttingen

  • Veranstalter: Evangelischer Bundesfachverband Existenzsicherung und Teilhabe e.V. (EBET) und Katholische Bundes-Arbeitsgemeinschaft Straffälligenhilfe im Deutschen Caritasverband (KAGS)

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Kinder haben ein Recht auf Umgang mit beiden Elternteilen, auch im Falle einer Inhaftierung. Im Workshop zeigen wir die Unterstützungsmöglichkeiten aus kinderrechtlicher Perspektive auf. Als Arbeitsgrundlage dienen die beiden von der Monitoring-Stelle UN Kinderrechtskonvention des Deutschen Instituts für Menschenrechte herausgegebenen Expertisen:

  1. Das Wohl des Kindes bei Eltern in Haft – Recht auf Kontakt nach Artikel 9 der UN-Kinderrechtskonvention in der Praxis
    Im Spannungsfeld von Kinderschutz und Umgangsrecht, dabei immer das Kindeswohl im Blick, beleuchten wir folgende Fragen: Was ist zu beachten, damit die Rechte der Kinder auf Umgang und auf Beratung für betroffene Familien umgesetzt werden können? Wie können die Kinder und Familien unterstützt werden?
  2. Ambulante Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe bei inhaftiertem Elternteil – Kinderrechtliche Grundlagen, Leistungen nach SGB VIII und Schnittstellen zum Justizvollzug
    Die Expertise widmet sich den rechtlichen Grundlagen und der Ausgestaltung von ambulanten Unterstützungsmöglichkeiten. Im Vorwort schreibt Claudia Kittel, Leiterin der Monitoring-Stelle: „…Wir brauchen … ein Umdenken innerhalb der Kinder- und Jugendhilfe, was die Bereitstellung von Angeboten für die betroffenen Kinder betrifft. …“.
    In Workshop schauen wir uns gemeinsam die im SGB VIII beschriebenen Leistungen für Kinder und betroffene Elternteile an und diskutieren, welche Möglichkeiten einer Zusammenarbeit zwischen Jugendhilfe und Justiz bestehen und wie die praktische Umsetzung drinnen und draußen gestaltet werden könnte.

In unserem Online-Workshop möchten wir zudem Ihre Praxis-Erfahrungen aufnehmen und gemeinsam mit Ihnen neue Impulse erarbeiten, wie Fachkräfte im Netzwerk betroffene Familien wirksam unterstützen können. Außerdem stellen wir den Auftrag und die Aktivitäten der Landesfachstelle des Netzwerks Kinder von Inhaftierten (KvI) – Hessen vor und berichten über das erste Tätigkeitsjahr 2023.

Veranstaltungsinformationen:

  • Datum: 27.11.2025

    Eine verbindliche Anmeldung ist erforderlich bis zum 21.11.2025.

  • Uhrzeit: 10:00 - 12:30 Uhr

  • Ort: Zoom-Meeting

  • Kosten: kostenlos

  • Zielgruppe:

    Mitarbeitende in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, (Erziehungs-)Beratungsstellen und Jugendämtern sowie andere Interessierte

  • Anmeldung unter: kvi-hessen@aktion-verein.org

  • Veranstalter: Netzwerk Kinder von Inhaftierten Hessen